Zum Frühstück hatte ich Kimchi mit Kimchi.
Die Auswahl des Buffets ist vor allem an die vielen koreanischen Gäste gerichtet. Burmesisch/koreanische Gemüsegerichte mit Reis, Suppe - vor allem Kimchi, das sind scharf eingelegte Kohlblätter. Mir schmeckt's ganz gut. Gott sei Dank - denn die einzige westliche Alternative wäre: Toastbrot - trostlos.
Am Frühstückstisch saß ich mit der Koreanerin Kimchi (sie hat mir ihren Namen nochmal anhand des Gemüses deutlich gemacht) und ihrem Mann, mit denen ich mich soweit es ging sehr nett unterhalten habe. Er macht Business und sie einen Burmesisch-Kurs. Außerdem hat sie mich eingeladen morgen früh um 6 Uhr mit ihr am Kandawgyi See (in der Nähe) Joga zu machen. Abgesehen von der frühen Zeit wäre das aber eher was für Sylvie...
Der erste Tag in der Botschaft war sehr nett und interessant. Ohne dies zu wichtig nehmen zu wollen, folgen Einzelheiten gerne auf Nachfrage ;-). Möchte nicht die nächste Wikileaks-Affäre auslösen.
Burmesisches Fastfood - ein Hähnchen/Nudelgericht - gab's zum Mittag für unschlagbare 1000 Kyat! (das sind umgerechnet ca. 1 EUR) Bislang hat sich das auch noch nicht gerecht...
von außen (man beachte das Waschbecken):
Vom Rückweg noch ein paar Impressionen:
Die Nummer auf dem Werbeplakat musste ich zum Glück noch nicht wählen. Aber gut zu wissen, dass man im Notfall kompetentes Pest Management zur Verfügung hat.
Wir hatten kurzzeitig denselben Weg - leider ist mir das zu spät aufgefallen, sonst könnte ich Euch ein besseres Foto zeigen. Wird in den nächsten Tage kommen... Mönche in voller Montur prägen mit das Straßenbild. Über die fragwürdige Rolle mancher achso friedfertiger Buddhisten in den derzeitigen Ausschreitungen gegen die muslimische Minderheit folgt bestimmt noch ein extra Post. (Anwesender ist natürlich ausgenommen - wie vermutlich der absolute Großteil)
Hotelimpression (wäre das nicht was für den nächsten Urlaub, lieber Robert? ;-))
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